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Schreiben über das Schreiben über das Schreiben

Silke Kords • 6. Juni 2024

loslassen & vertrauen ...

Wo ist die Zeit? Wer hat die Zeit? Warum habe ich sie nicht? Warum nehme ich sie mir nicht?
Bin ich - über? ... die Zeit?
Frage ich zu viel?
Will ich zu viel?
Die letzten Tage haben mir Inspiration geschenkt. Bücher haben mir Inspiration geschenkt. Freunde haben mir Inspiration geschenkt.
"Big Magic" - Elisabeth Gilbert - sagt, dass sie immer geschrieben und sich dazu bekannt hat, ihr gesamtes Leben.
"4000 Wochen" - Oliver Burkman - sagt, wenn wir etwas für uns wollen, sollten wir es die erste Stunde des Tages schenken - "pay yourself firlst".
"Hidden Potential" - Adam Grant  - sagt, wer einen Traum hat, sieht die Möglichkeiten und den Weg, nicht die Hindernisse, und bleibt dran. Das sei eine Frage von Charaktereigenschaften.
Und - was sage ich? - ich sage, dass ich gerade (wieder) lernen darf, dass (so auch Oliver Burkman), nicht viele Projekte parallel funktionieren, dass alles seine Zeit braucht und dass ich auf einem Marathon unterwegs bin (siehe älterer Blogartikel), bei dem es zwischendurch zäh wird.
Wie mache ich weiter?
Heute Morgen habe ich mich entschieden, über das Schreiben zu schreiben, denn in das ein oder andere Manuskript für eine Stunde vor Alltagesanbruch zu tauchen macht keinen Sinn oder doch?
Heute steht der Tag unter dem Motto "Ich kann und alles ist gut".

Eure
Wörterfrau
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